Logical Block Adressing (LBA)
Logical Block Adressing (LBA) ist eine Technik, die es einem Computer ermöglicht, eine Festplatte mit mehr als 528 Megabyte zu adressieren. LBA ist ein 28-Bit-Wert, der auf eine bestimmte Zylinderkopf-Sektor-Adresse auf der Platte abgebildet wird. 28 Bit ermöglichen eine ausreichende Variation, um Adressen auf einer Festplatte mit einer Datenspeicherkapazität von bis zu 8,4 Gigabyte anzugeben. LBA ist eines der bestimmenden Merkmale der Enhanced IDE (EIDE oder auch ATA), einer Festplattenschnittstelle zum Computer-Bus oder zu Datenpfaden.



Infografik: IT-Gehaltsumfrage 2021 DACH - Das verdienen IT-Experten
In unserer IT-Gehaltsumfrage 2021 wurden über 400 IT-Experten in DACH zu ihren Gehältern und Karrieren befragt. Die wichtigsten Ergebnisse mit Gehaltsaufstellungen für IT-Mitarbeiter in Bezug auf deren Funktion sowie Dienstalter erhalten Sie in dieser Infografik.
Zudem ist eine 48-Bit-Adressierung möglich, die eine Adressierung von erheblich mehr Blöcken zulässt. Bei SCSI-Festplatten kommen 32-Bit- und 64-Bit-LBAs zum Einsatz. Man spricht hier von so genannten Long LBAs.